Am 4. Februar hat Sundar Pichai, CEO von Googl und Aplphabet die Lancierung von Bard angekündigt. Nachdem Microsoft bei openai mit einem grossen Betrag eingestiegen ist, ist ein weiteres amerikanisches Schwergewicht in dieser Sparte aktiv.
Grundlage des neuen Dienstes ist LaMDA (Language Model for Dialogue Applications). Ein Vorteil der Google-Lösung könnte ihre Suchmaschine sein. Damit erfassen und indexieren sie praktisch weltweit alle Webseiten. Das ganze Verfahren neue Inhalte fortlaufend zu erfassen, zu indexieren und zu klassifizieren ist technisch ausgefeilt. Falls Bard auf diese Daten zugreifen kann, hätte er eine tagesaktuelle Inhaltsbasis.